Ausgabe № 16 (Mai 2020): «Impact – nothing else matters»
Gewinne zu erwirtschaften alleine genügt nicht. Unternehmen müssen die positiven und negativen Auswirkungen ihrer Geschäftsaktivitäten in wirtschaftlicher, ökologischer und gesellschaftlicher Hinsicht (ESG) ganzheitlich verstehen, steuern und kommunizieren. Denn Investoren integrieren ESG-Kriterien in ihre Unternehmensbewertung und die Regulierungsbehörden weltweit erhöhen den Druck zum nachhaltigen Wirtschaften. Die Zielsetzung, langfristig Werte zu schaffen und im Business-Modell die Ansprüche aller Stakeholder ausgewogen miteinzubeziehen, ergibt Chancen für die Zukunft, hilft Risiken frühzeitig zu erkennen und fördert die Innovation. Doch wer im Unternehmen muss diese Rechenschaftspflicht wahrnehmen: Eigentümer, VR, GL?
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Artikeln und Autoren aus der aktuellen Ausgabe:
Cora Olsen (Global Lead Integrated Reporting, Novo Nordisk): To be truly sustainable or just less bad?
Alex Glanzmann (Leiter Finanzen und Mitglied der Konzernleitung, Die Schweizerische Post): «Die Post ist ein Unternehmen, das verbindet»
Lutz Jäncke (Ordinarius für Neuropsychologie, Universität Zürich): Analoges und digitales Leben – ein merkwürdiger Gegensatz
Anthony Gooch (Director of Public of Affairs & Communications, OECD): Corporate activism in an age of uncertainty
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Zum Thema «Impact – nothing else matters» findet am 24. Juni 2020 das Online Geschäftsberichte-Symposium statt. Jetzt anmelden und von digitalen Vorteilen profitieren!